Wie fängt man an?

PAPA, so ein Auto möchte ich auch haben !!!

Mit diesem Satz beginnen Rennfahrerkarrieren. Wie die Großen, so auch im Maßstab 1:10.

Aber wie steige ich in das Hobby ein?
Muß ich erst mal ein paar Hunderter oder sogar Tausender auf den Tisch legen?
Woher weiß ich, ob mein Filius (oder ich selber) überhaupt auch ein gewisses Talent und die nötige Ausdauer hat?
Wie bekomme ich einen gewissen Überblick über die vielen verschiedenen Klassen und Fahrzeuge?
Wo kann ich überhaupt trainieren und ausprobieren ohne direkt in den Wettbewerbsstress zu geraten?

Aller Anfang ist leicht!!

Aus unserer Erfahrung heraus empfehlen wir, dass der Interessierte sich zunächst einmal an einen Verein wenden sollte...am besten natürlich an den AMC. Dort wird man ihm sicherlich viele wichtige Hinweise vor einer Kaufentscheidung geben.

Die größte Chance bei uns jemanden anzutreffen ist immer Mittwochs ab ca. 16:30 Uhr und Samstags ab ca. 15:00 Uhr. Bei schönen Wetter ist an diesen Tagen freies Training für jedermann. Bei schlechten Wetter wird gefachsimpelt und über Gott und die Welt getratscht.
Am besten schauen Sie einfach mal bei einen Rennen , oder auch zum Training, vorbei und lassen sich informieren. (Renntermine siehe auch Terminkalender)

Der AMC Langenfeld e.V. hält einige Fahrzeuge für Gastfahrer bereit, damit der Einsteiger auch erst mal erfährt wie sich so ein Auto bewegen läßt. (hierzu brauchen wir etwas Vorbereitung. Also besser vorher mal per Email oder Facebook anfragen)

Dann gilt es sich für eine der unterschiedlichen Fahrzeugklassen zu entscheiden. Buggys mit Heck- oder Allradantrieb, Short-Course-Trucks - ebenfalls mit Heck- oder Allradantrieb, oder die schnellen Truggys. Für jeden Findet sich etwas passendes.

Welche Ausrüstung ist für den Anfang empfehlenswert?
Vielleicht wird in dem Verein auch gerade ein gebrauchtes Fahrzeug angeboten. Der Fachhandel kann dann ihre gezielten gestellten Kaufwünsche problemlos erfüllen. Wir helfen gerne bei der Entscheidungsfindung. Grundsätzlich würden wir meist eher ein gebrauchtes Wettbewerbsfahrzeug empfehlen als ein billiges neues vom Discounter, da Qualität und Teileverfügbarkeit ein wichtiges Kriterium ist.

Wie geht's dann weiter?
Auch für den Zusammenbau und die Abstimmung des Fahrzeuges geben die Vereinsmitglieder gerne Ratschläge und tätige Hilfe. Und dann gilt nur noch:

Training macht den Meister!!!